Ein paar Worte zu mir:

Ich bin Stefanie, 21 Jahre alt und studiere Kommunikationspsychologie im - tja ähm, das 4. Semester ist vorbei, und das 5. hat noch nicht begonnen - X. Semester. Ich bin mir leider mmer noch nicht so ganz sicher, ob ich mich im Hauptstudium eher auf die beraterische Tätigkeit spezialisiere oder auf den Multimediabereich. Ich tendiere zum Gebiet der systemischen Beratung, denn wir alle sind Teil eines Systems und das leuchtet mir ein :-)

Ich wurde mal davor gewarnt im Internet zuviele Infos von mir preis zu geben, daher belasse ich es hiermit dabei ^^

Tja, damit die Zeit bis zum Fluge auch nicht langweilig wird, war ich heute auf der Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema Klimawandel im Rahmen der Klimatour benannter Stiftung.
Während ich mich während einer Führung durch den Veranstaltungsort - dem Forstbotanischen Garten Eberswalde - noch darüber empörte, dass Förster X im Bundesland X ein paar Hundert Biber abgeschossen hat, um die wichtigen (...) Bäume im dortigen Botanischen Garten vor den bösen Bibern zu schützen, fragte ich mich während des Filmes "Unser Planet"

1.) Warum ist es so kalt in diesem Raum? Und warum habe ich mir eine kurze Hose angezogen?

2.) Warum schreit Deutschland nach mehr Kindern wo es doch sowieso zuviel Menschen auf dieser Welt gibt?

3.) Warum gibt mir der Film keine Antworten auf meine Frage: Was kann ich für diese Welt tun? So sehr ich mich daran festhalte, dass es gut für die Umwelt ist vegan zu leben, so sehr weiß ich auch darum, dass das nicht alles ist, was ich tun kann.

4.) Ist es tatsächlich gut, diese Welt viel zu bereisen (siehe Meinung von Gestern) und dabei viele Tonnen CO2 in die Atmosphäre auszustoßen? Oder bringen solche Reisen gar den "Durchblick"?

Der Film hat es meiner Ansicht nach leider verpasst aufzuklären, was jeder Einzelne tun kann, einfache Ziele aufzuzeigen, die erreichbar sind ("Erfolgserlebnisse schaffen").

Doch um zum Thema dieses Blogs zurückzukehren ;-) : Meine Geckos haben den 300km-Umzug von Gestern gut überstanden. Paul hat sich während der Fahrt gehäutet, Leny ist leider noch etwas versckreckt (in etwa so, wie meine Mom von den Heimchen mit denen sie in den nächsten 2 Monaten zu tun hat *grins*) - aber alles in allem ist Umzug Teil 1 gut verlaufen.

Meine Meinung für Heute: Es ist besser sich am 12. Juli 2008 eine lange Hose anzuziehen um nicht zu frieren - egal ob Wissenschaftler von Erderwärmung reden...